Vortragsabend „Lässt sich Darmkrebs vermeiden?“

21.09.2022

Lässt sich Darmkrebs vermeiden? Diese Frage beantworten zwei ärztliche Experten aus dem Darmkrebszentrum Heidenheim am 28. September 2022 in der Villa Kaleidos in Oberstotzingen. Veranstaltungsbeginn: 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Darmkrebs stellt in Deutschland die zweithäufigste Krebserkrankung dar. Das entspricht jeder achten Tumorerkrankung. Bundesweit erkranken daran rund 60.000 Menschen pro Jahr. Leider erkranken auch zunehmend jüngere Menschen vor dem 50. Lebensjahr. Darmkrebs muss nicht lebensgefährlich sein und er kann vermieden und auch geheilt werden. Dr. Norbert Jung (Ärztlicher Koordinator des Darmkrebszentrums Heidenheim und Oberarzt der Medizinischen Klinik I) sowie Professor Dr. Andreas Imdahl (Ärztlicher Direktor des Klinikums Heidenheim und Chefarzt der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie) werden umfassend über folgende Themen informieren:

· Das kann man tun, um sein persönliches Risiko zu reduzieren, an Darmkrebs zu erkranken

· Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen

· Vorsorgemaßnahmen, um eine Erkrankung früh zu erkennen: vom Stuhltest bis zur Darmspiegelung

· Wichtige Bausteine gesunder Ernährung

· Vorstellung des Netzwerks des Darmkrebszentrums Heidenheim mit seinen vielfältigen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.

· … und wenn dich schon Darmkrebs ….
… was dann …

Tumorerkrankungen im Darm entstehen sehr langsam, daher besitzt die rechtzeitige Darmkrebsvorsorge-Untersuchung große Bedeutung. Rechtzeitig erkannte Krebsvorstufen lassen sich beispielsweise dadurch beseitigen, so dass Krebs erst gar nicht entstehen kann. Mehr Infos dazu gibt es am Mittwoch, 28. September 2022 um 19:00 Uhr. Veranstaltungsort: Villa Kaleidos in Oberstotzingen, Schulstraße 7.

 
 

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