Heidenheimer Psychiatrie feierte Jubläum

09.07.2025

Seit drei Jahrzehnten nah dran an den kranken Menschen.

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik lud dieser Tage zu einem Festakt anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens am Klinikum; ein Jahr länger ist die Psychiatrische Tagesklinik bereits im Betrieb. Drei Pflegestationen, eine Tagesklinik, eine Psychiatrische Institutsambulanz sowie das Angebot des Hometreatments bilden die moderne Struktur dieser Einrichtung, die die wohnortnahe klinische Versorgung psychiatrischer Patienten sicherstellt. Psychiatrie der offenen Türen, mit möglichst wenig angewendeten Zwangsmaßnahmen und Psychopharmakaeinsatz, charakterisieren hier die Behandlungsphilosophie von Chefarzt Dr. José-Marie Koussemou und seinem Team. Landrat Peter Polta würdigte die beeindruckende Wegstrecke, den die Heidenheimer Psychiatrie bei ihrer würdevollen und professionellen Hilfe für psychisch erkrankte Menschen zurückgelegt habe. Der eigens nach Heidenheim gekommene baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha outete sich als Fan dieser Einrichtung und sparte nicht mit Lob für die Heidenheimer Psychiatrie.
Wegbegleiter der Heidenheimer Psychiatrie, v. l.: Klinik-Geschäftsführer Dr. Dennis Göbel, Psychiatrie-Chefarzt Dr. José-Marie-Koussemou, Landrat Peter Polta, frühere Psychiatrie-Pflegedienstleiterin Hildegard Grebhan, Minister Manne Lucha und Ex-Psychiatrie-Chefarzt Dr. Wolfram Voigtländer.
Wegbegleiter der Heidenheimer Psychiatrie, v. l.: Klinik-Geschäftsführer Dr. Dennis Göbel, Psychiatrie-Chefarzt Dr. José-Marie-Koussemou, Landrat Peter Polta, frühere Psychiatrie-Pflegedienstleiterin Hildegard Grebhan, Minister Manne Lucha und Ex-Psychiatrie-Chefarzt Dr. Wolfram Voigtländer.
 
 

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