Klinikum Heidenheim: neues europaweites EAES-Ausbildungszentrum für Chirurgen

17.11.2025

Diese Anerkennung unterstreicht die hohe Ausbildungsqualität und internationale Reputation der Chirurgie des Klinikums Heidenheim.

Die Europäische Gesellschaft für minimalinvasive und roboterassistierte Chirurgie (EAES) hat das Heidenheimer Klinikum als offizielles Ausbildungszentrum anerkannt. Junge Ärztinnen und Ärzte werden künftig nach Heidenheim zur Fachausbildung kommen.

Seit 2025 ist das Klinikum Heidenheim offizielles Ausbildungszentrum der Europäischen Gesellschaft für minimalinvasive und roboterassistierte Chirurgie (EAES). Damit gehört das Haus zu einem Netzwerk ausgewählter Kliniken in Europa, die für ihre hohe Expertise in der minimalinvasiven und roboterassistierten Chirurgie anerkannt sind. Das Fellowship-Programm der EAES unterstützt jährlich junge Chirurginnen und Chirurgen aus ganz Europa dabei, ihr Wissen und ihre praktischen Fähigkeiten in spezialisierten Zentren zu vertiefen.

Baldige Premiere: Im Jahr 2026 wird eine Chirurgin aus Italien mit einem EAES-Förderstipendium in Höhe von 4.000 Euro für zwei Monate am Klinikum Heidenheim tätig sein. Während ihres Aufenthalts erhält sie die Möglichkeit, die modernsten Operationsverfahren kennenzulernen und praktische Erfahrungen im Bereich der roboterassistierten Chirurgie zu sammeln.

Mehr Informationen zum EAES-Fellowship stehen auf der Webseite der EAES: https://www.eaes.eu/fellowship

Bildunterschrift: Das „EAES Education & Trainee Committee“ mit Professor Dr. Dr. Franck Billmann (4. v. l.), dem Heidenheimer Chefarzt der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie.

 
 

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