Die Belegklinik für Homöotherapie ist deutschlandweit die einzige medizinische Einrichtung dieser Art. Wir erweitern die Grundlagen der naturwissenschaftlichen Medizin durch anerkannte Naturheilverfahren und anthroposophische Erkenntnisse. Diese Verknüpfung bildet die Grundlage für die in unserer Klinik angewandten, ganzheitlichen Therapien.
Neben der Behandlung auf Basis klassischer Homöopathie und anthroposophischen Erkenntnissen bieten wir unseren Patienten vielfältige weitere Leistungen. Wir arbeiten mit allen Fachrichtungen der naturwissenschaftlichen Medizin des Klinikums eng zusammen. So sind wir in der Lage, detaillierte Diagnosen zu erstellen und einen individuellen homöopathischen Therapieplan zu entwickeln.
Operationen oder sonstige Eingriffe sind innerhalb Ihres Therapieplans nicht vorgesehen. Wir setzen im Wesentlichen auf die Behandlung mit äußeren Anwendungen, wie zum Beispiel Wickel, Auflagen oder Einreibungen.
Der Begriff lässt sich wörtlich mit „ähnliches Leiden“ übersetzen. Die Homöopathie gründet auf den 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann. Er war der Überzeugung, dass es sich bei Krankheiten um nichts anderes als krankhafte Verstimmungen des Lebensprinzips handelt. Diese Verstimmungen gilt es laut Hahnemann zu erkennen und zu beseitigen.
Eine homöopathische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese. Hier befragt der Therapeut den Patienten ausführlich zu seinem Gesundheitszustand, aber auch zu seiner Lebenssituation und seinen Gefühlslagen.
Anschließend wählt der Homöopath ein Mittel anhand der sogenannten Ähnlichkeitsregel. Diese besagt, ein Kranker durch ein Mittel geheilt wird, dass beim Gesunden dieselben Symptome hervorruft, wie die unter denen der Kranke leidet.
Die Homöopathie hat in den letzten Jahren den Weg zur anerkannten Behandlungsmethode beschritten. Immer mehr Menschen lassen sich ausschließlich homöopathisch behandeln. Auch viele Krankenkassen übernehmen inzwischen die Kosten für die Behandlung durch einen Alternativmediziner.
Der österreichische Esoteriker Rudolf Steiner begründete mit
der Anthroposophie eine spirituelle Weltanschauung, die ihren Einfluss in
zahlreiche Lebensbereiche fand. Dazu zählen unter anderem pädagogische Ansätze
(Waldorfpädagogik), sowie die anthroposophische Medizin.
Bei Erkrankungen handelt es sich nach anthroposophischer Ansicht um eine Disharmonie der einzelnen Wesensglieder des Menschen. Um für sich selbst wieder ein neues Gleichgewicht zu finden, muss der Patient die Krankheit überwinden. Unterstützt wird er durch verschiedene anthroposophische Therapieformen. Dazu zählen unter anderem:
Dr. med. Andreas Laubersheimer bietet Sprechstunden und Beratungstermine ausschließlich in seiner Praxis an.
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Dr. Andreas Laubersheimer
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